Der Fachbereich VfB mum&me ging im Frühsommer 2016 in die Planungsphase und öffnete am 17.Oktober 2016 erstmals seine Türen.
Seitdem wächst der noch junge Fachbereich stetig an. Derzeit nehmen ca. 150 Schwangere und Mütter mit ihren Babys am umfangreichen Kursprogramm von mum&me teil. Die stetig wachsende Zahl an Mitgliedern und Interessenten (seit 2016 verdreifacht) zeigt uns, dass wir mit unserem Angebot das Interesse und den Bedarf rund um die Zielgruppe Schwangere und Mütter mit Babys getroffen haben.
Der Fachbereich bietet ein umfangreiches Angebot für Schwangere und Mütter mit ihren Babys an. Der Grundgedanke ist der, den Frauen für einen relativ geringen Monatsbeitrag alle Angebote rund um das Thema Bewegung und Aufklärung in der Schwangerschaft, Geburt und die Zeit als Mutter aus einer Hand anbieten zu können.
Die Angebote reichen von Yoga, Vorbereitung auf die Geburt und Ganzkörpertraining für Schwangere, Babymassage, Babyschwimmen, Beckenbodenworkout, Pilates mit Baby, Buggyworkout und Fitnesskurse wie Bauch-Beine-Po und Bodystyle bis hin zu einem eigens entwickelten Konzept in der Frühförderung; dem Kurs „VfB infanti“ ( das Konzept vereint Elemente aus verschiedenen Konzepten der Frühförderung wie z.B. DELFIE, PEKIP, Babys in Bewegung des NTB).
Darüber hinaus gibt es wöchentlich ein mum&me cafe, welches von unserer Hebamme im Team, Petra Dreyer geleitet wird. Die Frauen haben somit einen kompetenten Ansprechpartner in Bezug auf Vorbereitung und Nachsorge nach der Geburt, was im cafe, in gemütlicher Runde, oft und gerne in Anspruch genommen wird.
Seit Mitte letzten Jahres ist auch noch der „Musikgarten“ in das Programm aufgenommen worden. Eine Art musikalische Früherziehung ab dem 6. Lebensmonat des Kindes. Er wurde so gut angenommen, dass wir bereits zwei zusätzliche Kurse anbieten mussten.
Das Team um mum&me Leiterin Petra Dreyer besteht aus 6 qualifizierten Kräften in ihren einzelnen Bereichen.
Man merkt, dass alle Kursleiter mit Freude und Engagement in der Gestaltung der einzelnen Kurse dabei sind. Dies spiegelt sich in der seit 2016 verdreifachten Mitgliederzahlen wider.