In diesem Jahr ging die Sommerfreizeit mit insgesamt 19 Teilnehmer im Alter von 12 bis 45 Jahren wieder an die Nordsee. Die Fahrt ging vom 28. Juli bis 4. August nach Langerhuse, wo wir schon einmal waren.
Geplant wurde die Fahrt in diesem Jahr wieder von Benno Wiggers, unterstützt von Sven Jäckel und Gero Redeker. Ein großer Dank geht an die VW-Sportkommunikation für die Bereitstellung der Fahrzeuge, ohne die der Transport des Gepäcks, Essen, Getränke, Spiele und der Teilnehmer nicht möglich gewesen wäre.
Zum Kochen und Tagebuch wurde die Gruppe wieder in vier Teams eingeteilt:
Gruppe 1: Sven, Peter, Felix, Ludwig, Lennart;
Gruppe 2: Melvin, Michelle, Pia, Marie, Diana;
Gruppe 3: Tomm, Nikita, Ryan, Paul;
Gruppe 4: Benno, Gero, Vincent, Marlon, Christopher.
Wie gewohnt haben die Teilnehmer ein Tagebuch verfasst, in dem ihr nachlesen könnt, wie es den Teilnehmern ergangen ist und was erlebt wurde:
Sonntag, 28. Juli von Gruppe 1
Heute war es wieder so weit: es ging wieder los zur jährlichen Sommerfreizeit. Um 5:45 traf sich der Tross am VfB Fit, um sich mit den vier Fahrzeugen der VW Sportkommunikation auf nach Dänemark zu machen.
Nach einer entspannten Fahrt kam die Truppe gegen 15 Uhr am Ferienhaus in Langerhuse/Harbore an. Im Anschluss ans Ausladen der Fahrzeuge und Beziehen der Zimmer, ging es gleich an die Nordsee.
Dort erwarteten riesige Wellen die wagemutigen Teilnehmer, in die sich auch mit Begeisterung gestürzt wurde.
Anschließend ging es noch in den Pool und Whirlpool des Hauses.
Nach dem Abendessen, es gab Pizzabrötchen, starteten die Spielerunden.
Spät in der Nacht fielen dann auch die letzten ins Bett.
Montag, 29. Juli von Gruppe 4
Nach Langerhuse, einem kleinen Ort,
fuhr eine Gruppe, von zuhause fort.
Svens Gruppe machte Frühstück mit Fleiß,
es gab Crumpets, süß und heiß.
Einige setzen sich und spielten Poker.
Gero gewann, war der beste Joker.
Während Melvin und Michelle liefen mit viel Gefühl,
Michelle behielt die Nerven, einen Kopf so kühl.
Melvin verlor, lief viel zu weit,
Bei Michelle machte sich gute Laue breit.
Michelle gewann und konnte lachen,
Melvin musste in Meer, mit allen Sachen.
Andere spielten zusammen im nu,
Monopoly und Siedler das war der Clou.
Tomm gewann Monopoly mit kluger List,
Nikita im Siedler-Spiel der Beste ist.
Michelle machte Fotos für Essen und Trinken,
na die kann aber in die Kamera winken.
Am Strand die Wellen genießen,
Um dann im Whirlpool zu zerfließen.
Ein Teil der Gruppe, sich dazu entschloss,
die Wellen jedoch nicht vollends genoss.
Verdeckten die Wellen am Vortag noch Spitzen von Bergen,
überragen sie heute kaum noch die Zipfel von Zwergen.
Auch im Pool spritze das Wasser, bis an die Fenster die Tropfen,
nur um sich dann mit neun Leuten in den Whirlpool zu stopfen.
Und war der Whirlpool doch zu heiß und zu voll,
sprangen sie zurück in den Pool, das fanden sie toll.
Sie maßen ihre Kraft, sie rangeln und ringen,
versuchen einander unter Wasser zu bringen.
Sie beweisen ihre Kraft beim Schwimmen wie bei Fischen,
doch niemand konnte dort den Pokal erwischen.
Darauf bauten sie Pyramiden in bis in schwindlige Höhe
doch drinnen kam trotzdem keine Böhe.
Die Pyramiden sahen sich hübsch und fein,
dafür setzen sie ihr Geschick mehr als einmal ein.
Benno sprintet die Dünen hoch, bis er nicht mehr kann,
in den Pausen muss er sich setzen und legen, dann und wann.
Bei Sonnenuntergang, so schön und klar,
schillern sie Farben so wunderbar.
War die Sonne doch hinter den Wolken,
die Fotos nicht gelingen wollten.
Die Sonne verschwindet, die Gruppe sie wartet,
und promt danach eine Pokerrunde startet.
Marlon gab auf, verlor viele Chips,
Vincent gewann, das war kein Witz.
Sie spielten Werwolf in großer Gruppe,
zwei Runden spielte die Truppe.
Das Spiel stand stets auf der Kippe,
Erst zog das Dorf, dann die Wölfe ‘ne Schippe.
Die ersten wandeln bereits in ihren Träumen,
als einige nochmal den Pool abräumen.
mit leiser Musik und nettem Wort,
Setzen sie die Nacht im Whirlpool fort.
Spät nachts übten sich wenige im Investieren und Klicken,
Gelder verschieben und Kryptos verticken.
Doch blieb das alles nur ein Spiel,
die Rendite viel zu viel.
Die Müdigkeit übermannte das Gru,
und schon begann der nächste Tag im Nu.
Sie schliefen fein in ihren Betten,
weil sie sonst nichts vom Folgenden hätten.
Dienstag, 30. Juli von Gruppe 3
Der Tag begann mit einem leckeren Frühstück. Es gab Bacon und Pancakes. Dann machten sich alle ratz faz fertig, um zur Robbensafari aufzubrechen. Wir schnappten uns den Proviant und ritten los (auf unseren Metallgefährten mit Rädern). Bei der Ankunft wurden wir von zwei sehr muskulösen Typen eingewiesen. Wir teilten uns auf zwei Jetskis auf, mit einem Tourguide pro Gefährt. Die wilde Fahrt begann.
Die beiden Jetskis rasten los. Lennart schrie wie eine Walküre am Spieß, doch der Rest blieb ganz cool. Die muskulösen Tourguides erzählten von dem größten Windrad der Welt, an dem man vorbeigerast ist. Lennart viel in Ohnmacht. Die Robben lagen rum und schwammen auch rum. Dann wurde nochmal der Turbohebel umgelegt und Lennart war erstmal für die nächsten 10 Minuten ausgeknockt. Fast alle (bis auf einen) heil angekommen, gab es noch ein spendiertes Eis auf die Hand.
Als wir zurück beim Haus waren, liefen wir direkt zum Stand. Ein paar Leute liefen ins Meer und die anderen spielten Spikeball, was für manche eine ganz schöne Herausforderung war (Lennart). Das Wasser war flach und selbst Lennart traute sich hinein und hüpfte über ein paar kleinere Wellen.
Ein wenig später gab es Reis zum Essen und dann artete alles aus. Diana, Vincent, Paul, Marie, Chrisi wurden alle in den Pool geworfen. Benno war natürlich mitten im Geschehen und half immer mit. Doch dies entpuppte sich für ihn als ein fataler Fehler, als die anderen anfingen an ihm zu zerren und zu ziehen. Sie wollten ihn nun auch reinwerfen. 6 oder 7 Leute schafften es nicht, da kam Gero und Benno sprang vor Angst ganz von allein in den Pool (fast), Lennart der Fuchst war mal wieder schlau und versteckte sich unterm Bett im Zimmer, bis sich alle beruhigt hatten. Dann hat sich eine Gruppe im Pool zusammengetan und sie fingen an Volleyball zu spielen.
Fertig gebadet und ausgetobt, schön warm angezogen und eingewickelt, gestillt und Bäuerchen gemacht, spielten die meisten Human Punishment, während andere wenige ihre Düsenantriebe starteten und zu den Sternen reisten. Als die Spielerunden sich dem Ende neigten, war klar: Nikita gewann das Sternenfahren und Lennart sowie Tomm gewannen Human Punishment.
Und so ging der Tag zu Ende und alle schliefen schon früh ein, außer Lennart, der putzte um 2 Uhr morgens die Zähne.
Mittwoch, 31. Juli von Gruppe 1
Der Tag beging mit dem Frühstück von der Kochgruppe um Melvin. Es wurde leckeres French Toast serviert. Anschließend bildete sich eine Pokerrunde am Wohnzimmertisch, während die Kochgruppe noch mit dem Aufräumen beschäftigt waren. Eine nervenaufreibende Runde, aus der Gero siegreich hervorgegangen ist.
Gegen Mittag wurde dann zum Strand aufgebrochen. Der größte Teil der Dänemark-Teilnehmer haben das Spikeballfeld aufgestellt und sich in 2er Teams gegenseitig eingeheizt. Währenddessen wurde zentraler Richtung Strand ein heiliges Monument von Marlon und Paul aufgebaut, welches später dazu verwendet wurde, um 4-Meter Wellen zu beschwören. Ein Teil der Gruppe ist damit dann auch wieder zum Haus zurückgekehrt.
Der Nachmittag wurde größtenteils im Pool verbracht.
Gegen Abend zog sich dann Bennos und Geros Kochgruppe zurück, um sich den Burgern zum Abendessen zu widmen. Gegessen wurde draußen.
Nach dem Essen kam es dann zum großen Taufen, bei dem unter anderem ein paar Neulinge getauft wurden und auch Benno, der die geballte Kraft von 7 Person erforderte. Den restlichen Abend hat man in Brettspielen ausklingen lassen.
Zum Schluss des Tages begab sich die VFB-La zum Strand. An einem Lagerfeuer wurden Snacks gegrillt und Werwolf gespielt. Ein aufregender Tag.
Donnerstag, 1. August von Gruppe 2
Liebes Tagebuch,
ein neuer Tag ist angebrochen. 09:25 Uhr aufstehen und um 09:30 Uhr gab es Frühstück – die Kochgruppe natürlich von ausgenommen. Serviert wurden frischer Bacon und mit viel Liebe gemachtes Rührei.
Danach gab es eine Ansprache von Benno: Start der Freizeitaktivität (also des Treffens) 10:45 Uhr. Danach fuhren drei Bullis als Kolone durch die abwechslungsreichen Straßen von Dänemark, die primär aus dem Fahren von nicht endender Straße bestehen.
In Baboon City angekommen ging es auf vierstündige Entdeckungstour des Kinderparadieses. Als logische Reihenfolge haben wir uns zuerst die Spielautomaten vorgeknöpft, wo man u.a. Rennfahrer hautnah erleben konnte. Das Highlight danach war vor allem die Trampoline. Dort wurden zählige Salti gedreht und gelacht.
Aber der absolute Banger: Rodeo und Autoscooter. Daran führte bei niemanden ein Weg vorbei. Rodeo schaffte Melvin einen Wochenrekord von 45 Sekunden. Aber auch Felix als sein Konkurrent schlug sich tapfer – ebenso wie alle, die stark gekämpft haben.
Beim Autoscooter ging es dann in endlose Runden des Rammens…ganz nach dem Motto: Je lauter, desto besser. Egal ob zu zweit oder allein, es machte viel zu viel Spaß die anderen zum Erschüttern zu bringen.
Danach ging es auch schon mit Keksen und Cola auf den Rückweg zur Unterkunft, in der Hoffnung, dass die Wraps bald fertig sind.
Danach geht es im Anschluss noch ans Meer, die Wellen beschreiten. Später werden noch reichlich Gesellschaftsspiele gespielt. Wenn wie gestern Werwolf gespielt wird, ist auf jeden Fall klar, wer zuerst vom Dorf getötet wird: Paul.
Freitag, 2. August von Gruppe 3
Der Tag begann mit einem köstlichen Frühstück, das von Geros Kochgruppe zubereitet wurde.
Frisch gebackene Brötchen und Rührei sorgten für einen perfekten Start in den Tag. Nach diesem unvergesslichen Mahl starteten wir eine weitere Runde Poker, begleitet von den Olympischen Spielen im Hintergrund. Als Ludwig schließlich den Dreh raushatte und das ganze Geld gewann, machten wir uns auf zum Strand.
Der Wind fegte noch immer kräftig über den Strand, also suchten wir wie an den Tagen zuvor hinter einer kleinen Düne Schutz und spielten Spike Ball. Unser Strandabenteuer endete mit einem erfrischenden Gang in die Wellen. Der Nachmittag verlief ruhig; wir spielten eine Runde Fangen im großen Pool und wärmten uns anschließend im kleinen Whirlpool auf.
Zum Abendessen gab es köstliche Nudeln Bolognese, die den Tag perfekt abrundeten. Später saßen fast alle bis in die späte Nacht auf den Sofas, schauten die Olympia-Übertragungen oder genossen eine Runde Kartenspielen. Nach einem langen, erfüllten Tag gingen schließlich auch die Letzten ins Bett und verfielen in einen tiefen Schlaf.
Samstag, 3. August von Gruppe 2
Liebes Tagebuch,
Es fing alles beim Frühstück an. Müsli und Brötchen standen auf dem Programm, aber Bacon & Rührei? Heute Fehlanzeige! Doch auch das Müsli war schneller weg als gedacht. Schnell alle, nichts mehr da. So blieb Gero mit einem grummelnden Magen und Lust auf Müsli zurück.
Danach verzogen wir uns alle in den Aufenthaltsraum, um die Olympischen Spiele zu schauen. Später dann standen für uns selbst Volleyball und Spikeball auf dem nahegelegenen Volleyballfeld als unsere eigenen olympischen Disziplinen an. Wir spielten mit viel Körpereinsatz und voll dabei mit, bis der Regen uns wieder ins Haus trieb. So war das Match dann schneller als gedacht beendet.
Schnell wurde noch ein Mittagessen eingeschoben mit Wraps und Sandwiches, bevor die nächste Runde Action im Meer begann. Das Wellenbaden im Meer musste jedoch kurzgehalten werden vor der Ebbe.
Um uns aufzuwärmen und zu entspannen vom Baden im Meer haben wir beschlossen, den Tag im Pool und Whirlpool fortzusetzen.
Nach dieser Entspannung ging es dann weiter mit der Kochgruppe der Fahrer. Es gab selbstgemachte Pizza für uns alle. Vom Teig kneten über die Beläge zur frischen Pizza aus dem Ofen.
Nachdem wir uns satt gegessen hatten, ging es ans Eingemachte: Wir mussten die Bullis für die kommende Abfahrt am nächsten Tag fertig machen. Das bedeutete Kisten packen, Ausrüstung überprüfen und alles ordentlich verstauen. Die Aufbruchsstimmung war überall zu spüren.
Doch bevor es früh ins Bett ging, haben wir noch eine Runde Poker gespielt genau wie eine intensive Partie Human Punishment, bei der jeder sein strategisches Können unter Beweis stellen musste. Zum Abschluss des Abends gab es noch mehrere spannende UNO-Spiele.
Und so ging unser letzter Tag in Dänemark zu Ende….
Sonntag, 4. August von Gruppe 4
Letzter Logbucheintrag
[Sonntag, 04.08.2024, 7:00 Uhr, Langerhuse]
Wir standen in aller herrgottsfrühe auf. Während die Jüngeren das Frühstück vorbereiteten, konnten sich die Fahrer an den gedeckten Frühstückstisch setzen.
[Sonntag, 04.08.2024, 8:30 Uhr, Langerhuse]
Heute hatten wir das schlechteste Wetter der Woche. Es fielen die eigentlich einzigen Regentropfen der Woche, während wir unsere Sachen zusammenräumten und die Bullis beluden. Dank des Mottos „Viele Hände, schnelles Ende“ konnten wir das Haus in einen vorzeigbaren Zustand bringen und pünktlich losfahren.
[Sonntag, 04.08.2024, 11:30 Uhr, Flensburg]
Unsren ersten Stopp machten wir nach Überquerung der deutschen Grenze, nach einer bis hier ereignislosen Fahrt. Mit einer kleinen Stärkung im Bauch, konnten die Bullis noch einmal vollgetankt werden, wobei die Tankpreise scheinbar nur für uns nochmal kurz sanken. Direkt nach unserem Tanken, stiegen sie wieder – Glück gehabt.
[Sonntag, 04.08.2024, 14:00 Uhr, Raststätte Bönningstedt]
Vieles lief nicht mehr nach Plan. Gero fuhr am nächsten Stopp, vorbei. Benno hatte die Raststätte der Gegenseite in den Rückreiseplan von Google Maps eingefügt. Alle anderen schafften es jedoch die richtige Abfahrt zu nehmen. Sven überholte Gero noch und versuchte ihn auf die Abfahrt aufmerksam zu machen, doch Gero fuhr fröhlich weiter.
Als er dies merkte, rief er Benno an, und fuhr während des Telefonats prompt an der Abfahrt vor dem Elbtunnel vorbei, sodass er in einen Stau im Elbtunnel geriet und neben den abreisenden Gästen des Wacken Festivals stand.
Nach einer kleinen Pause fuhren die anderen Bullis ebenfalls weiter. Während Melvin und Benno die o.g. Abfahrt abfuhren, fuhr Sven ebenfalls in den Elbtunnel ein, da sein Navi kurzweilige Störungen aufwies.
[Sonntag, 04.08.2024, 16:30 Uhr, Tätendorf]
Die Bullis von Melvin und Benno waren bereits beim nächsten Stopp, der Obstscheune, während Sven und Geros Bullis noch in den überfüllten Straßen Hamburgs standen. Eine gute 3/4 Stunde Pause (mit Apfelsaft naschen, Toilettengang sowie Kaffee und Kuchen) später, traf schließlich Svens Bulli ein. Dieser war von der Autobahn abgefahren und über die B4 gefahren – offenbar die bessere Route. Denn Gero, der zwar auch zwischenzeitlich durch die ebenfalls Straßen Hamburgs Innenstadt gefahren war (wo ihm Paul noch einen kleinen Blumenstrauß pflückte, da er auch hier immer wieder stand), war wieder auf die Autobahn gefahren und traf dieselben Fahrzeuge wieder, die den Stau nicht umfahren hatten und auf der Bahn geblieben waren.
Noch bevor Geros Bulli in Tätendorf eintraf, fuhren die Bullis um Benno und Melvin weiter, wobei Michelle, welche den Bulli von Benno auf der ersten Strecke in Dänemark bereits gefahren war, darauf bestand, die letzte Etappe zu fahren.
[Sonntag, 04.08.2024, 18:45 Uhr, Fallersleben]
Die ersten beiden Reisegruppen begannen bereits mit dem Ausladen und Befüllen unserer Leichtathletikräume. Außerdem begann eine Wäsche der Bullis von Hand. Da der Gartenschlauch jedoch weder starken Druck noch Wärme herstellte, konnte der Schmutz nur unter starkem Stöhnen und viel Einsatz abgespült werden. Das Ergebnis war, dass die Bullis halbwegs sauber waren, aber nicht in dem Zustand, wie wir sie sonst abgegeben hätten. Die Waschstraßen haben an einem Sonntag allerdings geschlossen, also hatten wir keine andere Wahl.
Nach und nach trafen währenddessen auch Gero und Sven ein.
[Sonntag, 04.08.2024, 20:00 Uhr, Fallersleben]
Als die Fahrer losfahren wollten, um die Bullis im Werk abzugeben, stellten die Fahrer fest, dass der Schlüssel zu Svens Bulli fehlte. Dieser stand zudem in der Einfahrt, sodass auch kein anderer Buli herausfahren konnte. Sie suchten und telefonierten, bis schließlich herauskam, dass der Schlüssel in Ryans Rucksack gefallen war.
Ryan, der auf der Rückreise etwas kränkelte, war jedoch bereits zuhause. Dank seinem Vater, der uns den Schlüssel noch vorbeibrachte, konnten die Bullis los. In der Zwischenzeit war jedoch die Batterie von Geros privatem Pkw zu schwach, um den Pkw zu starten, der ihn vom VW-Werk wieder abholen sollte. Trotz beherztem Schieben wollte er nicht anspringen, sodass der Pkw unter fachmännischer Aufsicht von Melvin mithilfe einer der Bullis Starthilfe gegeben wurde.
[Sonntag, 04.08.2024, 20:45 Uhr, Wolfsburg]
Endlich konnten die Bullis im Werk abgegeben werden, doch stellte Benno danach fest, dass er sein Portemonnaie im Bulli hatte liegen lassen. Pia hatte unterdessen ihre Badeschlappen, sowie eine kleine Ausbeute an Lebensmitteln liegen gelassen.
[Montag, 05.08.2024, 9:30 Uhr, Wolfsburg]
Benno konnte die Sachen abholen, musste jedoch mit einem Bulli doch nochmal zu Autowäsche, da dieser nicht ausreichend sauber geworden war.
Damit fand eine spannende und schöne Dänemarkfreizeit schließlich…
[Ende der Aufnahmen]